Von der Suedinsel sind wir zuerst in die Metropole Neuseelands geflogen, in der fast ein Drittel der Bevoelkerung wohnt. Die Stadt ist nicht besonders, das Drumherum ist aber schoen

Hier wurde erstmal der Camper eingeraeumt und wir verbrachten unsere erste Nacht im neuen Camper. Morgens wurde im klasklaren Wasser der Seen gebadet.

Hier gabs grosse und sehr alte Baeume zu sehen. Wenn die Geschichten erzaehlen koennten.....

Unser zweiter Stopp und Basislager fuer den Ausflug in die Bay of Islands

Hier wollten wir mit Delphinen schwimmen. Hat leider nicht geklappt, so dass wir nur vorbei an den vielen Inseln schippern konnten.

Ein Zeltplatz am Strand am Ende der Welt.
Zum Glueck doch noch genug Benzin gehabt.

Hier war das Wasser mal warm genug und auch Dagmar war baden.

Unser Nachtlager direkt am Strand.

Ein nettes kleines Dorf, in dem ein Maori-Kultur-Festival stattfand. Dafuer haben wir extra den weiten Weg auf uns genommen.

Die Surfhauptstadt Neuseelands, in der wir beide das erste Mal eine Welle bis zum Strand gesurft haben.

Hier haben wir mal wieder eine Tropfsteinhoehle besucht. Diesmal wars aber richtig gut, denn es gab eine lustige Fuehrung und Gluehwuermchen zu sehen.

Per Zufall entdeckten wir einen alternativen, energieautarken Campingplatz, an dem wir einen schoenen Abend verbrachten.

Hier erkundeten ein wenig den beruehmten Surfhighway, fanden ihn aber nicht besonders spannend. Der Ausblick auf den 2500 m hohen benachbarten Mt Egmont war aber toll.

Diesen kleinen Ort am Lake Taupo erreichten wir nach einem Tag mit sinnflutartigen Regenfaellen. Wir waren nur froh irgendwo im Trockenen zu sein.

Am Lake Taupo hatten wir schoene Aussichten auf See und Berge. Sonst erkundeten wir geothermisch aktive Felder und badeten in heissen Thermalquellen.

An einem kleinen See schlugen wir unser Nachtlager auf und konnten am naechsten Morgen seit langem mal wieder einen Geocache finden.

Diese Bucht besucht regelmaessig das Delphinweibchen Moko. Wir sahen sie und konnten sie sogar anfassen.

Trotz schlechtem Wetter schwangen wir uns hier mal wieder aufs Surfbrett.

Das einsame Eastcape umfuhren wir und genossen dabei die Aussichten.

Nach zwei Tagen ohne Dusche waren wir froh hier mal wieder eine richtiges Badezimmer zu haben.

Hier lernten wir viel ueber die Maori-Kultur und konnten sprudelnde Geysiere bestaunen.

Den schoenen, direkt am Meer gelegenen Zeltplatz mussten wir aufgrund heftiger Regenfaelle fruehzeitig verlassen und unser Fruehstueck unterm Tankstellendach einnehmen.

Mit vielen anderen zusammen haben wir Loecher im Sand gegraben und im warmen Wasser, das aus der Erde kommt, entspannt. Glaubt man kaum, aber das Wasser war teilweise echt richtig heiss. Zur Abkuehlung gings zwischendurch ins Meer zu traumhaften Wellen.

Eine Wanderung brachte uns zu einem Tunnel in den Felsen, der vom Wasser ausgehoehlt wurde.

Die Rentner-Comunity am Zeltplatz lud uns gleich mal zum Grillen ein. Da sagten wir nicht nein.

Hier gabs zwar Geocaches aber nur Kiesstraende. Daher gings zum Abschluss nochmal zur naechsten Station.....

Zum Abschluss des Roadtrips haben wir noch ein letztes Mal in Neuseeland am schoenen Sandstrand gebadet. Und es wurde sogar Fussball gespielt

Und hier wurde die letzte Nacht verbracht. Mitten im Wald mit einem wirklich noch nie gesehenen Sternenhimmel.

Von hier gehts zum Glueck noch nicht nach Hause, sondern weiter nach Suedamerika. Wir sind schon sehr gespannt.....